Hundeknochen
Die erste Serie des Ford Escort wird auch scherzhaft "Hundeknochen" genannt. Der Begriff leitet sich von der Form der Frontpartie des Fahrzeugs ab. Der Escort wurde ursprünglich in England entwickelt, aber dann auch in Genk und Saarlouis produziert. Es gab unterschiedliche Karosserievarianten: als zwei- und viertürige Limousine und als Kombi. Im historischen Rennsport werden heute sehr gerne die RS-Versionen eingesetzt, deren 2-Liter-Motor satte 100 PS leistet. Britische Escort RS 2000 haben zwei obenliegende Nockenwellen und leisten noch einmal 20 PS mehr. Wir freuen uns schon auf die ersten Winterrallyes, wo wir heuer sicher wieder ein paar "Hundeknochen" im Einsatz sehen werden.Kommentar schreiben
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eugen
24. Oct 2013
;-) eugen
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